Schöppenstedt/Groß Denkte. Nachdem der Propsteivorstand bald ein gutes Jahr im Amt ist, steht nun eine Vorstandsklausur auf dem Programm. „Nachdem wir formal-juristisch die Strukturreform in der Propstei Schöppenstedt umgesetzt haben, soll es jetzt auch einmal um die inhaltliche Ausrichtung der Arbeit in der Propstei gehen.“, erklärt Propst Martin Fiedler die Hintergründe der Klausur. Und Bernd Heitkamp, der Vorsitzende der Propsteisynode ergänzt: „Gerade im Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stehen wir vor großen Herausforderungen: Wie kann es dort mit der aktuell immer noch unbesetzten Stelle des Propsteijugenddiakons gehen?“ Dass am Ende der Klausur ein Masterplan für die Propstei steht, darf nicht erwartet werden. „Das wäre dann wohl doch etwas viel verlangt. Es geht zunächst darum, einen offenen Blick auf die zukünftige Entwicklung der Propstei zu werfen, Ideen Raum zu geben. Was dabei herauskommt und wie es weitergeht, dass wird sich dann zeigen.“, fasst Fiedler die Intention zusammen.
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26.01.2020
Kategorie: Propstei